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Transparanz in der Textilindustrie, zum Beispiel durch die Markenetikett

Untersuchungen haben gezeigt, dass 40 % der Modemarken die Arbeitsbedingungen ihrer Lieferanten nicht überprüfen und 53 % der Marken nichts über die Rohstoffe wissen, aus denen ihre Kleidung hergestellt wird.

Aber ist der Verbraucher nicht daran interessiert zu erfahren, woher seine Kleidung stammt und woraus diese hergestellt wird? Allmählich wächst  dieses Bewusstsein. Modemarken werden transparenter. Der Anteil nachhaltig hergestellter Kleidung wächst und es entwickelt sich ein Verständnis  für den Mehrwert von Kleidung, die mit Respekt für Mensch und Umwelt hergestellt wird. Leider ist es jedoch nicht für jeden logisch nachvollziehbar, dass das Endprodukt dadurch einen höheren Preis hat.

Der 12-jährige Justin hat anlässlich der Fashion Revolution Woche im vergangenen Monat Verbraucher auf der Straße angesprochen und gefragt, ob sie wissen, wer ihre Kleidung hergestellt hat und was sie davon halten würden, wenn diese von einem Kind im Alter von Justin hergestellt worden wäre. Selbstverständlich lehnten alle die Vorstellung, dass ein Kind die Kleidung hergestellt haben könnte, ab. Sehen Sie sich hier das Video an.

Bereits im Film wird nachdrücklich dazu aufgerufen, sich das Etikett genau anzuschauen. Auf dem Etikett muss von Rechts wegen stehen, in welchem Land das Produkt hergestellt wurde. Es ist jedoch noch viel mehr möglich. Mit Hilfe intelligent Etiketten (Interligenter Etiketten mit QR-Code oder Augmented Reality) kann das Etikett um eine zusätzliche Dimension erweitert werden und eine Geschichte erzählen.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten eines intelligenten Etiketts erfahren? Dann setzen Sie sich mit unserem Verkaufsteam unter +49 (0)23 24 68 34 1-00 / info@eelabelpack.de in Verbindung.